Montag, 11. Dezember 2017

Lic. iur. Christian Hoenen - Gerichtspräsident Basler Appellationsgericht

Wer diesen Blog regelmässig liest, weiss, wie die Basler-Justizmafia funktioniert. Auch lic. iur. Christian Hoenen ist in höchstem Masse befangen und nur daran interessiert, seine Kollegen Eichenberger und Hagemann zu schützen. In seinem neusten Entscheid vom 17.11.17 hat er die Beschwerden von Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Lucius Hagmann teilweise gutgeheissen. Damit werden die Einstellungsverfügungen betr. der Strafanzeigen gegen Lehrer H., welche die ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin nach bestem Wissen und Gewissen verfügt hat, wieder aufgehoben. Mit dem Entscheid von Hoenen wird Omlin gezwungen, Anklage gegen Lehrer H. zu erheben, obwohl sie von dessen Unschuld überzeugt ist. Dass auch Hoenen vorsätzlich lügt, um gegen Lehrer H. vorzugehen, ist schnell erkennbar. Wörtlich schreibt der Jurist aus der SP:

"Es bestehen somit klare Hinweise dafür, dass die Strafanzeige des Beschwerdegegners eine reine Vergeltungsmassnahme für durchaus rechtmässige Amtshandlungen darstellt und somit wider besseren Wissens erfolgt ist."

Interessanterweise hatte Hoenen vorher selber herausgefunden, dass die von Eichenberger und Hagemann über Lehrer H. verfügte Sicherheitshaft rechtswidrig war. Ebenfalls hatte er erkannt, dass die von Eichenberger und Hagemann verfügte Löschung sämtlicher Blogs keine rechtliche Grundlage hatte und daher ebenfalls rechtswidrig war. Dass er diese Handlungen jetzt plötzlich wieder als "durchaus rechtmässige Amtshandlungen" darstellt, beweist die Befangenheit dieses Richters. Hoenen konnte bei der Verhandlung betreffend Haftentlassung von Lehrer H. am eigenen Leib miterleben, mit welchen Lügen Eva Eichenberger den völlig unschuldigen Lehrer in Beugehaft behalten wollte. Ihre Lügen gipfelten in der Behauptung, der Lehrer habe sie an ihrem Wohnort aufgesucht und sei nur auf die Intervention ihres Gatten wieder verschwunden. Diese doppelte Lüge hatte Eichenberger dem Pflichtverteidiger David Schnyder und dem Strafgerichtspräsidenten Lucius Hagemann erzählt, der diese Lüge bis ans Bundesgericht weiterreichte. Die Wahrheit ist: Lehrer H. war nie vor dem Haus der Staatsanwältin und er hat auch hat den Gatten der Staatsanwältin nie gesehen. Dazu kommt: Der Ehemann von Staatsanwältin Eichenberger ist seit längerer Zeit tot. Staatsanwältin Eichenberger bemüht also ihren toten Mann als Zeugen für eine Begegnung, die nur ihrem Kopf stattgefunden hat. Menschen die Dinge sehen und hören, die nicht der Realität entsprechen, leiden unter Schizophrenie. Wir wissen nicht, ob Eva Eichenberger an dieser Krankheit leidet, oder ob sie einfach Spass daran hat, unschuldige Männer vorsätzlich hinter Gitter zu bringen. Tatsache ist, gegen diese Frau wurden schon diverse Strafanzeigen wegen Amtsmissbrauch eingereicht, die vom Ersten Staatsanwalt Alberto Fabbri regelmässig in den Boden gestampft wurden. Weil sich Lehrer H. seit 2006 gegen die kriminelle Basler Justiz wehrt, wird er von Eichenberger und Hagemann mit Strafanzeigen überhäuft. Wir haben uns die Mühe gemacht, sämtliche Fakten und Zusammenhänge in diesem Blog zu veröffentlichen. Kraft ihres Amtes pervertieren Eva Eichenberger, Lucius Hagemann und Claudius Gelzer die gut dokumentierte Wahrheit vorsätzlich in eine "planmässige Verleumdung". Dass sich Hoenen in seinem Entscheid immer wieder auf die Basler Gerichte beruft, obwohl deren Entscheide immer noch nicht rechtskräftig sind, beweist die Befangenheit dieses Richters. Es ist höchste Zeit, dass die ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin endlich erkennt, dass in der Basler Staatsanwaltschaft und in den Basler Gerichten professionelle Wahrheitsvernichter sitzen, die alles daran setzen, unschuldige Bürger vorsätzlich zu kriminalisieren und finanziell zu schädigen. Lehrer H. hat unterdessen eine Strafanzeige wegen Amtsmissbrauch gegen lic. iur. Christian Hoenen eingereicht.

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